Wozu das Ganze?
Am Ende geht es immer darum, dass eine Digitalisierung bzw. ein System Geschäftsprozesse ermöglicht und Menschen in die Lage versetzt ihre Aufgabe möglichst gut zu erfüllen. Kein System hat einen Selbstzweck, zumindest sollte das nicht so sein.
Alle reden immer davon, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen und alles von diesem aus und mit seinem Blickwinkel zu denken. Das ist der Schlüssel zum Erfolg. Und das gilt nicht nur für externe Kunden, sondern auch für interne Kunden, also beispielsweise die Benutzer eines ERP- oder CRM-Systems. Diese haben Ziele und müssen Aufgaben erledigen, um diese Ziele zu erfüllen.
Agile Entwicklung beginnt mit einem guten Backlog
Ob SCRUM oder XP oder Kanban ist am Ende eine Frage, was auf das Team am besten passt. Allen gemeinsam ist die Notwendigkeit eine gute Basis zu haben. Wir müssen wissen, was wir benötigen. Ein guter Backlog ist der Start des Prozesses.
Der magische Knopf
Wünschen wir uns nicht alle den magischen Knopf, der uns wie durch ein Wunder einen guten Backlog beschert? Aber den gibt es nicht. Oder doch???
Den Nebel lichten – am Anfang und auch später
Vision Grounding ist eine Methodik, die es einem cross-funktionalen Team erlaubt, sehr schnell zu einem sehr guten Backlog zu kommen. Das ist schon fast wie der magische Knopf.
Vision Grounding erdet Ihre Vision. Die Vision bzw. Ihr Projektziel bekommt Bodenhaftung und wird ausführbar. Und sie wird von Anfang bis Ende vom Menschen her gedacht.
Ideal ist es, bereits zu Beginn eines Projektes mit einem sehr guten Backlog zu starten. Dann weiß das Team bereits am Anfang, wo es hin will. Aber auch wenn der Backlog bereits früher auf andere Art und Weise entstanden ist, ist es nie zu spät noch einmal vom Menschen her die Notwendigkeiten durchzudenken. Auch acht Wochen vor Go Live waren schon Kunden sehr froh, das doch noch umgesetzt zu haben.